Was wir glauben, entscheidet, wie wir führen.

Nicht Fakten, sondern innere Überzeugungen steuern unser Handeln.
Im Alltag, in Projekten, in Führung. Gerade wenn es hektisch wird.

Viele dieser Glaubenssätze wirken unter der Oberfläche.

Und gerade deshalb sind sie so mächtig:
🔁 „Veränderung dauert bei uns eben lange.“
💼 „Unsere Kunden wollen das so – da können wir nichts machen.“
💡 „Innovation? Dafür fehlt uns die Kapazität.“

Solche Sätze geben Sicherheit.
Aber sie begrenzen auch.

Weil sie aus einer Zeit stammen, in der eventuell andere Regeln galten.
Im SEMA-Strategiemodell sprechen wir davon, wie wichtig es ist, die eigene Identität und Herkunft zu verstehen – aber auch: sie nicht zum Dogma zu machen.

Nur wer sich mit seinen kulturell gewachsenen Überzeugungen auseinandersetzt, kann den Sprung wagen: Von der vertrauten Vergangenheit zur gestaltbaren Zukunft. Von alten Glaubenssätzen zu einer neuen Strategie- und Innovationsfähigkeit.

Denn:
Wer über Wandel spricht, aber innerlich am Denkrahmen von gestern festhält, wird morgen nicht gestalten.

Glaubenssätze sind keine Fakten – sie sind Entscheidungen über die Wirklichkeit.

Und sie lassen sich verändern.

🪶 Was glauben deine Teams über euer Unternehmen?
Und was davon bringt euch wirklich weiter?

Zurück
Zurück

Unternehmensnachfolge - jetzt ist die Zeit!

Weiter
Weiter

Schlechte Führung ist wie faulendes Obst!