Kommt ihr auch nie auf den Punkt? So wird euer Jour fixe effizient.

In vielen Unternehmen läuft es so:
Im wöchentlichen Jours fixes werden alle Themen auf den Tisch gepackt –
von operativen Kleinigkeiten bis hin zu strategischen Fragen.

Es geht von einem Thema zum nächsten, man kommt vom Hundertsten ins Tausendste, und am Ende hat niemand das Gefühl, wirklich vorangekommen zu sein.

Ein Kunde von mir hatte genau dieses Problem.

Also habe ich ihm Folgendes empfohlen:
💡 Gestalte themenspezifische Jours fixes, um den Überblick zu behalten und effizienter zu arbeiten.

Der Bauplan: Jedes Jour fixe wird zweigeteilt.
50% operative Themen und 50% spezifisches Thema, wie zum Beispiel…

👉🏼 Erster Dienstag im Monat:
Operative Themen 𝐩𝐥𝐮𝐬 Teamstimmung, kulturelle Fragen.

👉🏼 Zweiter Dienstag:
Operative Themen 𝐩𝐥𝐮𝐬 strategische Projekte – was läuft, wo gibt es Handlungsbedarf?

👉🏼 Dritter Dienstag:
Operative Themen 𝐩𝐥𝐮𝐬 Führungsthemen – wie geht es dem Führungsteam und was braucht es für die Weiterentwicklung?

👉🏼 Vierter Dienstag:
Operative Themen 𝐩𝐥𝐮𝐬 Die Zukunft denken – welche Themen werden in den nächsten 12 Monaten relevant?

Das Ganze wird rollierend moderiert, damit jede*r die Verantwortung mitträgt und neue Perspektiven eingebracht werden.

Das Ergebnis?
Das Team hat sich nicht mehr in Kleinigkeiten verheddert, sondern konnte die eigene Gestaltungsfähigkeit wieder neu entdecken.

Ein klar strukturiertes Meeting schafft #Klarheit, stärkt die #Zusammenarbeit und bringt das #Team nachhaltig weiter.

Wie handhabst du deine Meetings?
Hast du schon themenspezifische Jours fixes ausprobiert?
Teil gerne deine Erfahrungen.

Zurück
Zurück

The Gingers make you thrive…

Weiter
Weiter

Eine echte Strategie braucht mehr als nur To-Do-Listen. Sie Braucht Identität!