Warum Schweigen am Arbeitsplatz nicht mehr cool ist!


Heute möchte ich über ein Thema sprechen, das für Arbeitgeber*innen und Führungskräfte gleichermaßen wichtig ist: psychologische Sicherheit am Arbeitsplatz.

Lass uns dafür einmal beleuchten, wie psychologische Sicherheit definiert wird und warum sie überhaupt so entscheidend ist:

Das Gefühl, dass man sein kann, wie man ist, ohne Angst haben zu müssen, dass es deswegen negative Folgen für das Selbstbild, den Status oder die Karriere gibt, ist nur ein Teil von psychologischer Sicherheit.

Vielmehr geht es hierbei darum, das Fundament für gelungene Arbeit im Team zu schaffen.

🤝🏼 Eine gemeinsame Überzeugung, dass sämtliche Teammitglieder in der Lage sind, Risiken einzugehen, sich zu äußern und proaktiv zu handeln.
Führungskräfte müssen dafür ein Umfeld schaffen, in dem alle Teammitglieder offen ihre Meinungen und Gedanken äußern dürfen.

Eine Atmosphäre, in der Probleme schneller erkannt und behoben werden können und die Effektivität und Produktivität gesteigert wird.

Aber wie können Führungskräfte dazu beitragen?

Neben der Schaffung eines vertrauensvollen Umfelds ohne Vorurteile sollten Führungskräfte ihre Teammitglieder aktiv dazu ermutigen, Ideen zu äußern und das Selbstbewusstsein des Teams zu stärken.

🔑 Der Schlüssel dazu?

👉🏼 Vertrauen, Offenheit und Respekt
👉🏼 Eine positive Einstellung zum Lernen
👉🏼 Selbstreflexion und eine klare Kommunikation
👉🏼 Koordinierte und strukturierte Prozessgestaltung
👉🏼 Die Fähigkeit, klares Feedback geben zu können
👉🏼 Das gute Verhältnis innerhalb des Teams zu fördern
👉🏼 Eine Kultur des Wissenszuwachs, in der auch Fehler passieren dürfen

Das klingt zunächst vielleicht relativ “einfach”, aber dennoch stellen genau diese Punkte immer wieder die Herausforderungen dar, die langjährige Führungskräfte in ihrer täglichen Arbeit begleiten und verunsichern.

➡️ Einfach ist eben doch manchmal recht kompliziert.

Wie sind deine Erfahrungen oder Herausforderungen zu diesem Thema?

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