Fühlst du dich im Change-Prozess festgefahren? So bringen wir frischen Wind in alte Strukturen

Wie kann man Mitarbeitende in einen Optimierungsprozess einbinden, wenn die Organisation seit Jahren im Change feststeckt und die Entwicklungsergebnisse auf der Teamleiter*innen-Ebene kleben bleiben?

Mit einer unserer Klient*innen betreiben wir aktuell den "Werkraum", der nichts Geringeres tut als einen Change um 180 Grad zu drehen.

Unsere Arbeitshypothese: Die Ergebnisse sind da, werden aber von den Teamleiter*innen und Mitarbeitenden nicht oder kaum wahrgenommen.

Deshalb ändern wir die Blickrichtung und fragen direkt nach:
👉🏼 "𝐖𝐚𝐬 𝐛𝐫𝐚𝐮𝐜𝐡𝐭 𝐢𝐡𝐫, 𝐮𝐦 𝐞𝐮𝐫𝐞𝐧 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐬𝐚𝐥𝐥𝐭𝐚𝐠 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞 𝐄𝐫𝐠𝐞𝐛𝐧𝐢𝐬𝐬𝐞 𝐞𝐢𝐧𝐳𝐮𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧 𝐛𝐳𝐰. 𝐬𝐢𝐞 𝐚𝐧𝐳𝐮𝐰𝐞𝐧𝐝𝐞𝐧?"

In jedem Werkraum-Termin nehmen wir uns ein neues Thema vor.

Hier sind zwei Beispiele:

𝐓𝐡𝐞𝐦𝐚 𝟏: Was bedeutet die Unternehmensstrategie für meinen täglichen Arbeitsalltag?

𝐓𝐡𝐞𝐦𝐚 𝟐: Aufgaben heute, Aufgaben morgen – Welche Veränderung der Skillsets ist notwendig?

Die Teilnahme ist aktiv, lebhaft und die Ergebnisse sind konkret und niederschwellig. Sie werden von höchster Stelle mandatiert und zur unmittelbaren Anwendung freigegeben. So drehen wir die Blickrichtung des Changes um 180 Grad und stellen die Wirksamkeit sicher.

Stehst du vor ähnlichen Herausforderungen in deinem Unternehmen?

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Warum Kultur und Strategie unzertrennlich sind